Pharrell Williams, Rick Owens und Jonathan Anderson – in der Woche der Men’s Wear Präsentationen glänzte Paris nicht nur erneut als Epizentrum der Mode mit wegweisenden Design-Preziosen für den Sommer 2024, sondern auch mit sommerlichen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein. Perfektes Timing also die neue Sonnenbrillen-Collab von Mykita x 032c vorzustellen. Organische Linien, das voluminöse Brillengestell sowie das skulpturale Design der Shades verleihen der Kollektion ihren zeitgenössischen, futuristischen Charakter.
Progressiv und designorientiert – Made in Berlin
In Berlins Straßen regiert das charmante Durcheinander. Etwas Trash, etwas Glitzer, gerne All-Black, unumwunden Vintage und mit viel Neunzigerjahre-Ästhetik. Mit ihrer frischen Perspektive auf das urbane Leben steht die Hauptstadt für Wandlungsfähigkeit und spielt süffisant mit provokantem Anti-Chic. Inspiriert von den laissez-fairen Design-Attituden Berlins wurde im Rahmen der 032c Ready-to-wear SS24 Präsentation das Sonnenbrillenmodell ‚Marfa‘ vorgestellt – eine aufregend neue Designkollaboration zwischen Mykita und 032c. Die zylindrische Silhouette der Sonnenbrille ist mit neunzigertypischen Wrap Around-Gläsern versehen, die mit einem abgerundeten Schild und leicht geneigter Achse einen sportiv-futuristischen Look verleihen.
Das Brillenmodell ‚Marfa‘ verkörpert gleichzeitig die ästhetische Vision beider Marken. Während Mykita für moderne Brillendesigns, Y2K-Ästetik und Handwerkskunst steht, gilt das Kulturmagazin 032c als progressiver Meinungsmacher in der Szene. Bereits im Jahr 2015 startete das zu diesem Zeitpunkt bereits weltweit etablierte Medium seine erste eigene Modekollektion. Die gemeinsame Kollektion Mykita x 032c wird in der Berliner Manufaktur handgefertigt und zeichnet sich durch ihre Qualität und lange Lebensdauer aus.
Der Stoff aus dem die Zukunft ist
Gefertigt aus Mylon, einer Materialinnovation aus pulverisiertem Polyamid, bleiben die voluminösen Brillenmodelle angenehm leicht und komfortabel. Gleichzeitig ist Mylon ein Zero Waste Werkstoff. Während der Herstellung von Mylon Bauteilen entsteht kein einziges Abfallprodukt. Das gesamte Polyamidpulver, welches während des Druckprozesses an verschiedenen Stellen abfällt, wird später bei der Herstellung neuer Mylon-Gestelle wiederverwendet.