Die Zürcher Taschenmanufaktur zieht es nicht zum ersten Mal nach Japan. Bereits 2011 eröffnete Freitag einen stationären Store in der Global City Tokio. Rund neun Jahre später verschlägt es das Taschenlabel nach Kyoto. Und zwar ganz in die Nähe des uralten Nishiki-Markts und der Nakagyo-ku-Fußgängermeile.

Freitag goes Kyoto

Wie heißt es laut einem alten japanischen Sprichwort: Nur in Kyoto passen Alt und Neu so gut zueinander. Kein Wunder also, dass sich das Zürcher Label dort niedergelassen hat. Denn seit 25 Jahren haucht Freitag ausgedienten LKW-Planen ein neues Leben als Taschenunikate ein. Eben getreu dem Motto: Aus alt mach neu.

Der 80 Quadratmeter große Laden ist ganz im Industriestil der Logistikhallen in der Zürcher Heimat gehalten. Zudem können alle Kunden, unter Aufsicht der Shop-Crew, ihr eigenes Taschen-Unikat in der hauseigenen Werkstatt fertigstellen. In den zum Planenverteilzentrum umgebauten Räumlichkeiten finden 1.100 Unikate in Taschenform ihren Platz. Und damit der Ursprung jedes Unikats für alle Kyotoer Besucher*innen offensichtlich wird, prangt ein LKW-Abbild in Lebensgröße an der Außenseite des frisch geöffneten Ladenlokals.

Weitere Informationen unter freitag.ch.