Die Amsterdamer Messe Modefabriek reagiert nun ebenfalls auf die gegeneben Umstände und lanciert demnächst einen virtuellen B2B Marktplatz, an dem registrierte Profashionals zusammenkommen können, um Kollektionen zu sichten, Nachrichten zu teilen, Kontakte herzustellen oder aufrechtzuerhalten und die Sichtbarkeit zu erhöhen. Kernmarkt sind die Niederlande sowie Belgien, aber auch andere internationale Marken sind Teil des Portfolios. 

Benelux im Fokus

Bereits seit 25 Jahren gehört die Modefabriek zum festen Termin im Branchenkalender. Die neue Online-Plattform, auf der nur verifizierte Besucher Zugriff haben werden, soll die Gegebenheiten der COVID-19 Pandemie nun überbrücken und das ganze Jahr über die Modebranche miteinander verbinden und somit das Geschäft ankurbeln. Das digitale Netzwerk soll außerdem Unternehmen dabei helfen, nicht nur die Käuferbasis zu stärken, sondern auch den Umsatz zu steigern, wenn physische Meetings und Orderphasen ausbleiben. Auch der Kundenkontakt steht im Fokus der neuen Modefabriek Plattform. Durch Chats, Follows, Mailings oder anderen Postings können die Kommunikationswege nach Bedarf und Zielgruppe verwaltet werden. Eine Filter- und Suchfunktion soll es zudem ermöglichen, Einzelhändler und Marken entsprechend zu kuratieren.

Die Onlinepräsenz soll zudem nach der Corona-Pandemie erhalten bleiben und ergänzend zur Messe fungieren – auch über die Veranstaltung hinaus.

Weitere Informationen unter modefabriek.nl.