Gallery Fashion & Shoes findet rein digital, dafür mit längerer Laufzeit statt

Gallery Fashion & Shoes
Foto: Presse

Angesichts der aktuellen Lage wird die kommende Ausgabe der Gallery Fashion & Shoes ausschließlich digital stattfinden. „Da der Lockdown bis Ende Januar 2021 verlängert wird, wird Gallery Fashion & Shoes als Hybridversion mit physischer Präsenz auf dem Areal Böhler folgerichtig nicht stattfinden können“, gibt Ulrike Kähler Managing Director Igedo Company bekannt. „Wir haben unsere Aussteller am 8. Januar 2021 entsprechend informiert: Das Format findet ausschließlich digital, jedoch mit verlängerter Laufzeit vom 28. Januar bis 15. Februar 2021, statt. Auch das Showroom Concept kann aufgrund der COVID 19-Auflagen nicht wie geplant stattfinden.“

Die Entscheidung kommt nicht ganz überraschend, hatte die Igedo Company bereits Mitte Dezember 2020 eine zusätzliche digitale Version bekanntgegeben, die es Ausstellern ermöglicht im ‚look & feel‘ der Messeveranstaltung, 3D-Stände zu nutzen und virtuell mit Fachbesuchern und Einkäufern in Kontakt zu treten.

3D-Messestände, Produktpräsentationen & Präsentationsfilmen

„Auch die digitale Version wird eine inspirierende Begegnungsplattform sein: Vor allem aufgrund der Konferenzzone mit ‚live webinars‘, aufgezeichneten Media-Events wie dem DMI-Fashion-Day und Trendvorträgen“, fasst Kähler die anstehende digitale Version der Messe zusammen. Der Ausstellerbereich bietet individuelle Gestaltungsmöglichkeiten der 3D-Messestände mit Brandlogo, Produktpräsentationen, Imagebroschüren, Präsentationsfilmen und wirtschaftlichen Grafiken an. Der Kontakt zu Vertriebsmitarbeitern erfolgt über Text- oder Video-Chat. Mit dem heutigen Stand hält die Igedo Company für Gallery Shoes & Fashion am geplanten Termin 7. bis 9. März 2021 fest. „Da im Moment jedoch alle Planungen europaweit fließend und von vielen Faktoren als auch Auflagen abhängig sind, müssen wir hier für eine eventuelle Terminverschiebung, die wir zum jetzigen Zeitpunkt jedoch noch nicht absehen können, offenbleiben“, so Ulrike Kähler weiterhin.