Skandi-Hype: All eyes on Hope Stockholm

Hope Stockholm
Foto: Presse

Alles was gerade Trend ist, ist Skandi. Zugegeben, Paris, Mailand und London zählen immer noch zu den absoluten Fashion-Metropolen und haben nicht nur aufgrund ihrer High Fashion-Kompetenz und den großen Traditionsmodehäusern einen besonderen Stellenwert in der Branche – aber: Auch ohne Haute Couture holen unsere skandinavischen Nachbarn mächtig auf, denn die Copenhagen Fashion Week und nordischer Minimalismus sind für die Modewelt so trendweisend wie nie. Heute im Fokus: Die schwedische Fashion Brand Hope Stockholm.

Skandi-Mode lebt von Prints, durchdachten Kombinationen und spielerischer Vielseitigkeit. Gleichzeitig bekannt für seine minimalistische Ästhetik und hochwertige Verarbeitung, ist sie der Inbegriff von zeitloser Eleganz, ohne dabei zu streng zu wirken. Die klaren Linien, neutralen Farben und schlichten Silhouetten machen diese Art von Style besonders selbstverständlich kombinierbar und bietet daher die Basis für eine gut durchdachte Capsule Wardrobe. Diesen Ansatz verfolgt auch das 2001 gegründete Label Hope, das in seiner Heimat Schweden schon lange kein modischer Geheimtipp ist.

Skandi-Style und schwedisches Mode-Establishment

Die Designästhetik von Hope beschreibt die Marke selbst als ehrlich und direkt, mit starkem Fokus auf Tailoring, Denim und Funktionalität. Ziel und Designanspruch sei es, modern interpretierte Lieblingsstücke und die ‚Klassiker von morgen‘ zu kreieren. Inspiriert sind die Kollektionen besonders von den Schnittführungen aus der klassischen Herrenmode, gepaart mit der Lässigkeit universeller Utility-Styles. Von gängigen Geschlechterrollen und binären Stereotypen losgelöst, stellt Hope Gender-Inclusivity in den Vordergrund. Jedes Piece ist daher mit einem Double-Size-Tag mit Männer- und Frauengrößen ausgezeichnet.

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