Neue Fashionbrand: Six°Ways to“Sunday – 5 Fragen an Lisa-Marie Schiffner

Six°Ways to“Sunday
Foto: Presse

Kreativität, Inspiration und eine positive Haltung haben die Content Creatorin Lisa-Marie Schiffner und Onygo zusammengeführt. Aus der kreativen Zusammenarbeit ist außerdem die erste Fashionbrand von Lisa Marie Schiffner entstanden, dessen erster Drop jetzt an den Start gegangen ist. Mit J’N‘C spricht sie unter anderem über die Beweggründe Six°Ways to“Sunday zu gründen und was es mit Selbstliebe und den geheimnisvollen Koordinaten im Markennamen auf sich hat.

Deine Fashionbrand trägt den interessanten Namen Six°Ways to“Sunday kurz 6°W2″S. Wie bist du auf ihn gekommen und was sagt er über deine Marke aus? 

In unserem ersten Workshop haben wir lange überlegt, welcher Name zu mir als Persönlichkeit passt und gleichzeitig mit meiner Brand matchen würde. Six°Ways to“Sunday drückt für mich aus, immer den Weg zurück zu sich selbst und zu den Dingen zu finden, die man sich erträumt, ohne örtliche Begrenzung. Die sechs Wochentage vor meinem Lieblingstag, dem Sonntag, der ein Tag zum Reflektieren und Energie sammeln ist. Zusätzlich greift der Name auch die Vielfalt der Outfits auf, die uns die ganze Woche begleiten werden. Sprich: everyday another outfit. Ich bin viel unterwegs, ich liebe es zu reisen und genau daher kam auch die Kurzversion mit den Koordinaten: 6°W2″S. Was ich an dem Namen außerdem sehr liebe: Man kann ihn echt vielfältig einsetzen! Das werdet ihr vor allem in den nächsten Kollektionen merken.

Six°Ways to“Sunday
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Du launchst deine erste Fashion-Kollektion. Du bist ansonsten als Content-Creatorin auf den Social-Media-Kanälen unterwegs. Wieso jetzt der Schritt in die Modewelt?
Einer meiner Träume in den letzten Jahren war es immer, weitere Standbeine aufzubauen und das auf meine ganz eigene, kreative und persönliche Art. Menschen zu inspirieren, ist für mich das Wichtigste. Eine eigene Fashionbrand erfüllt für mich all diese Punkte. Mir war bewusst, was das heißen würde: Viel Arbeit neben allem, was ich sonst schon mache. Für manche Dinge jedoch geht man gerne die Extrameile. Aus dem Traum einer eigenen Marke ist ‚Six°Ways to“Sunday‘ entstanden.

Du hast dir als Vertriebspartner Onygo zur Seite genommen. Wie war die Zusammenarbeit?
Mit Onygo teile ich vor allem Werte wie Kreativität, Inspiration und eine positive Haltung. Bei der Entwicklung der Brand hat mich Onygo nicht nur mit Expertise unterstützt, was zum Beispiel den Entwurf und die Umsetzung von Sneakers angeht, sondern stand mir immer mit einem offenen Ohr zur Seite für alle meine Wünsche oder Ideen. Für meinen Kollektionslaunch könnte ich mir keinen besseren Partner vorstellen.

Six°Ways to“Sunday
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Der erste Drop deiner Kollektion thematisiert das Thema ‚Selbstliebe‘. Warum gerade Selbstliebe, was verbindest du damit?
Das Leben in der heutigen Zeit ist aufregend und schnelllebig. Viel zu selten nehmen wir uns Zeit für uns selbst, sind achtsam mit uns und unserem Körper. Wir vergleichen uns zu viel mit anderen und sehen unsere Schwächen, anstatt uns auf unsere Stärken zu konzentrieren und uns so zu lieben, wie wir sind. Aus diesem Grund ist das Thema Selbstliebe besonders wichtig für mich und ein passendes Thema für den ersten Drop von Six°Ways to“Sunday.

Six°Ways to“Sunday
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Die Kollektion umfasst neben Leisurewear außerdem Schuhe und Accessoires. Inwieweit konntest du dich bei der Erstellung der Designs einbringen?
Vom Brainstorming zu Workshops über die Produktionsentwicklung zur Sample-Phase: Alle Ideen und Wünsche bei jedem Schritt des Prozesses kamen von mir und wurden durch das fachliche Know-how von Onygo ergänzt. Ich bin froh und stolz, wie sehr ich mich und meine Kreativität einbringen konnte – und so meine persönliche Note in jedem Piece zu erkennen ist. Einer meiner Favoriten ist übrigens ein grüner Sneaker, der meine ‚Six Ways to love yourself‘ verkörpert.

Mehr unter onygo.com.