Silke Bolms, Silk Relations: „We’re coming back stronger.“

Silk Relations
Silke Bolms setzt für die Zukunft auf Digitalisierung Foto: Silk Relations

PR-Agenturen sind für viele die kommunikative Schnittstelle der Branche. Die derzeitige Corona-Pandemie fordert sie daher von gleich mehreren Seiten. Silke Bolms, Co-Owner der Berliner Fashion und Lifestyle Agentur Silk Relations, baut daher in der Krise auf Solidarität und beschleunigter Digitalisierung. 

„Was beschäftigt uns als Kommunikationsagentur in der Coronakrise? Natürlich haben wir die Situation, dass kleinere und größere Kunden schon Retailer eingefroren haben und Projekte gecancelt haben, was uns auch in den nächsten Wochen echt beschäftigen wird und auch an die Existenz gehen wird“, erklärt Silke Bolms, Co-Owner der Silk Relations Agentur. „Wo wir uns ein bisschen Solidarität erhoffen, dass man gemeinsam Lösungen findet und nicht einfach den Stift fallen lässt. Das macht nämlich jetzt im Moment überhaupt keinen Sinn. Man sieht durch die Krise auch, dass sich neue Modelle erfinden, eine neue Solidarität aufkommt, sodass wir nach der Krise anders dastehen werden als vorher.“ Außerdem sieht sie, wie viele andere auch, in der aktuell schwierigen Lage neue Gelegenheiten, die es nun zu ergreifen gilt: „Wir als Agentur werden die Chance nutzen, wie ich immer gerne sage, den Fahrstuhl zur Digitalisierung zu nehmen, denn wir denken gerade sehr intensiv über Virtual Reality nach, über Blockchain und über neue digitale Ansätze, mit denen wir unsere Kunden in Zukunft unterstützen können. Da sehe ich eine wahnsinnig große Chance. Diese Opportunity nehmen wir, um uns alle für die nächsten Jahre zu rüsten. Das sage ich gerne, mit all unseren Lieblingskunden: We’re coming back stronger.“

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PR-Agenturen sind für viele die kommunikative Schnittstelle der Modebranche. Die derzeitige Corona-Pandemie fordert sie daher von gleich mehreren Seiten. Silke Bolms, Co-Owner der Berliner Fashion und Lifestyle Agentur @silkrelations, baut daher in der Krise auf Solidarität und beschleunigter Digitalisierung. „Was beschäftigt uns als Kommunikationsagentur in der Coronakrise? Natürlich haben wir die Situation, dass kleinere und größere Kunden schon Retailer eingefroren haben und Projekte gecancelt haben, was uns auch in den nächsten Wochen echt beschäftigen wird und auch an die Existenz gehen wird“, erklärt Silke Bolms, Co-Owner der Silk Relations Agentur. „Wo wir uns ein bisschen Solidarität erhoffen, dass man gemeinsam Lösungen findet und nicht einfach den Stift fallen lässt. Das macht nämlich jetzt im Moment überhaupt keinen Sinn. Man sieht durch die Krise auch, dass sich neue Modelle erfinden, eine neue Solidarität aufkommt, sodass wir nach der Krise anders dastehen werden als vorher.“ Außerdem sieht sie, wie viele andere auch, in der aktuell schwierigen Lage neue Gelegenheiten, die es nun zu ergreifen gilt: „Wir als Agentur werden die Chance nutzen, wie ich immer gerne sage, den Fahrstuhl zur Digitalisierung zu nehmen, denn wir denken gerade sehr intensiv über Virtual Reality nach, über Blockchain und über neue digitale Ansätze, mit denen wir unsere Kunden in Zukunft unterstützen können. Da sehe ich eine wahnsinnig große Chance. Diese Opportunity nehmen wir, um uns alle für die nächsten Jahre zu rüsten. Das sage ich gerne, mit all unseren Lieblingskunden: We’re coming back stronger.“ // @bolmsky #strongertogether #coronacrisis

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