Live-Sales unterschiedlicher Händler:innen und Marken mit Entertainment und Online-Produktberatung – das verspricht Ritzi, die erste Live-Shopping-App Europas, die es freigeschalteten Usern ermöglicht, einen eigenen und professionellen Verkaufskanal zu erstellen, und somit einzigartiges Verkaufs- und Shoppingerlebnis in Echtzeit. Heute geht die App in Deutschland an den Start.
Zum Live-Profi in weniger als drei Minuten
Dank der innovativen Technologie und intuitiven Bedienungsfreundlichkeit der App können User in weniger als drei Minuten zu professionellen Verkaufsexpert:innen werden und sind zugleich über die Live-Chat-Funktion interaktiv mit Followern verbunden. Neben zahlreichen Funktionen wie dem eigenen Dashboard und der Shopping Cart gibt es zusätzlich eine Discovery-Option und eine Campaign-Console zum Kreieren eigener Kampagnen und Tutorials sowie einen interaktiven Eventkalender. Jede/r User:in kann ihren/seinen Content kreativ gestalten und sich individuell in Szene setzen. Weitere Zusatzfunktionen wie ein Live-Sales- Dashboard und eine multiple Kamerafunktion sind in Planung.
Unkompliziert, sicher & transparent
Eine auf Customer Relationship Management und Analytics ausgerichtete zusätzliche Web-Plattform stellt für die jeweiligen Streaming-Shops darüber hinaus ein immenses Potential für zukünftiges Wachstum dar. Die Anwendung von Ritzi ist für die App-User unkompliziert, sicher in der Abwicklung und absolut datenschutzkonform: Nach dem Download der App via Apple iOS oder Android erfolgt die Anmeldung mittels einer Handynummer, anschließend können Käufe bequem und vollkommen sicher über die Bezahlplattform Stripe abgewickelt werden. Ritzi finanziert sich dabei ausschließlich über die vom Verkäufer zu entrichtende Verkaufsprovision von 15 Prozent. Alle Prozesse erfolgen vollständig transparent, ohne Sponsorings, Werbung oder dem Verkauf von Daten.
Launch-Highlights
Zum Launch veranstaltet Ritzi ab heute bis zum 13. Juni jeweils von 16.00 bis 20.00 Uhr einen Special-Sales-Calendar mit ausgewählten Beauty und Fashion Brands sowie Concept Stores. Geschäftsinhaber:innen, Manager:innen und Verkäufer:innen präsentieren persönlich während dieser Zeit spannende Produkte und interessante Tutorials und kommunizieren direkt und in Echtzeit mit ihrer Zielgruppe. Während dieser zweiwöchigen Startphase erhebt Ritzi keine Provision.
„Die Zukunft des Livestream-Shopping ist nicht mehr aufzuhalten. Menschen wollen erleben, entdecken und unterhalten werden. Dieser Trend des ‚Shopatainments‘ wurde durch die Pandemie zusätzlich begünstigt. Käufer:innen haben mehr Zeit und Händler suchen nach Möglichkeiten, den stationären Handel mit der digitalen Welt zu vereinen. Mit Ritzi bringen wir das Live-Shoppingerlebnis digital zu jedem/r User:in direkt auf das Endgerät ihrer/seiner Wahl“, erklärt Ritzi Gründer und CEO Kai Stubbe.
Lukratives Potenzial für den deutschen Markt
Vorgemacht hat es Live-Shopping-Primus in China: Mit durchschnittlich 50.000 Livestreams und mehr als 260 Millionen Views täglich werden Shopping-Streams in China nach Vorhersagen von Coresight Research dieses Jahr einen Umsatz von 300 Milliarden US-Dollar erzielen. Wie Live-Sales sich im hiesigen Markt schlagen, wird durch TV-basierte Plattformen wie QVC und HSE bewiesen, jedoch wird die TV-affine Zielgruppe immer älter (im Schnitt 60 plus), die Nutzung und der Content immer weniger zeitgemäß. Die für den Milliardenmarkt immer jünger werdende Zielgruppe ist längst auf den digitalen Plattformen und E-Marketplaces Zuhause und wartet bereits auf die nächste innovative Customer Experience: das Live-Shopping.
Ritzi baut Reichweite bis Ende des Jahres aus
Die Reichweite und Performance von Ritzi soll in den kommenden Monaten weiter ausgebaut werden. So soll das Start-Portfolio der Verkäuferplattformen bis Ende dieses Jahres verdoppelt werden und mit rund sieben Millionen Transaktionen und mehr als 700.000 Downloads der App ausgeweitet werden.
Noch in diesem Jahr plant das Unternehmen außerdem die Ausweitung der App auf den europäischen Markt und Dubai. Spätestens Anfang 2022 soll die App dann auch in den USA angeboten werden.