Denim Your Way – Abercrombie & Fitch stellt neue inklusive Kampagne und bisher beste Jeans vor

Denim Your Way
Foto: Presse

Denim Your Way – so heißt die neue Kampagne von Abercrombie & Fitch, die keine stereotypischen Models zeigt. Denn das US-amerikanische Label hat seine eigenen Kund:innen und Fans der Marke zu Models gemacht, darunter auch mehrere Social-Media-Persönlichkeiten und Influencer:innen. Der Grund: Die Kampagne ist eine Ode an Abercrombie & Fitchs Engagement für Denim-Komfort und vielseitige Passformen, in das über ein Jahr Recherche, Passformtests und Kundeninterviews gesteckt wurde, um die bislang besten Jeans der Marke zu kreieren.

Mehr Styles, mehr Passformen, mehr Inklusivität

„Der Erfolg jeder Beziehung hängt von der Fähigkeit ab, zuzuhören, und wenn es um die Beziehung von Abercrombie zu unseren Kund:innen geht, haben wir genau das getan. Wir haben die Passform unserer Denims, die Haptik und den Komfort, die Qualität der Konstruktion und Materialien, die Inklusivität unserer Größen und unsere Auswahl an Styles verdoppelt. Als es darum ging, eine Kampagne zu entwickeln, die unsere Denim-Designs feiert, fühlte es sich genau richtig an, diejenigen hervorzuheben, die dieses Engagement inspiriert haben: unsere Kund:innen“, sagt Carey Collins Krug, SVP und Head of Marketing bei Abercrombie & Fitch.

Abercrombies Denim Your Way-Sortiment ist das bislang inklusivste der Marke, mit Damengrößen von 23-37 in Längen von extra kurz bis extra lang. Mit dabei: Der Curve Love Fit, der mit zusätzlichem Platz am Oberschenkel ausgestattet und so konstruiert ist, dass sich die Lücke zwischen Jeans und Taille verringert. 

Gender-Erfahrungen und Identitäten der Kund:innen mit einbeziehen

„Design kann und sollte genauso inklusiv sein wie eine Marketingkampagne“, sagt Corey Robinson, SVP und Head of Design und Merchandising bei Abercrombie & Fitch. „Inklusiviät beim Design heißt, das gesamte Spektrum der Lebenserfahrungen seiner Kund:innen zu berücksichtigen, um Kleidung zu entwickeln, die ihren Bedürfnissen entspricht. Das kann bedeuten, Denims zu entwerfen, bei denen der Abstand zwischen Jeans und Taille möglichst gering ist, Stoffe zu finden, die unterschiedlichen Körpertypen schmeicheln und sie würdigen, die vielen Gender-Erfahrungen und Identitäten unserer Kund:innen mit einzubeziehen, sowie innovative Designs zu kreieren, die verschiedene Formen und Größen zelebrieren.“