Kunstwerk oder Tasche? Der Berliner Künstler Dennis Buck lanciert sein Label Buck Bags und bricht damit jegliche Designkonventionen. Die Handtaschenmodelle bewegen sich irgendwo zwischen Skulptur, Nutzobjekt und It-Piece – das ungewöhnliche Design aus Silikon macht jedes einzelne davon zu einem echten Hingucker.

Accessoire aus Silikon

Das Material Silikon erlaubt es dem Künstler, skulpturale Taschendesigns zu erschaffen und so die Grenzen zwischen Mode und Kunst verschwimmen zu lassen. Die Unikate verfügen alle über verspielte, naive Formen und repräsentieren laut des Künstlers Optimismus, Ironie und laden den Träger zur Selbstdarstellung ein – dies aber stets mit einem gewissen Augenzwinkern. Dennis Buck bedient sich für Buck Bags seiner jahrelangen Erfahrung in der Malerei sowie der Arbeit mit Stoffen und Skulpturen. All diese Elemente finden sich im Launch der eigenen Handtaschenbrand wieder und machen sie auf dem deutschen Markt einzigartig. Darüber hinaus passen auch die Kampagnenbilder voll ins Konzept: Dort sind die Taschen an Models getragen zu sehen, finden aber auch als einzelne Kunstobjekte ihren Platz zwischen Autos und Natur. Geschossen wurden die Bilder vom Frankfurter Fotografen Neven Allgeier.

Online-Launch von Buck Bags

Die Website des Labels ist seit November 2020 online. Die Einzelstücke werden dort zu Preisen zwischen 500 und 700 Euro angeboten – wenn einem also ein Modell gefällt, sollte man schnell sein, um sich das Unikat zu sichern.