Baldessarini ernennt neuen Area Sales Manager

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Ab dem 1. Juli 2023 begrüßt die deutsche Premium Brand Baldessarini den neuen Area Sales Manager für Nord- und Ostdeutschland Fabrizio Rojas. Das Unternehmen entscheidet sich damit für einen Wechsel von einer freien Vertriebsagentur, hin zu einem festangestellten Area Sales Manager. Fabrizio Rojas folgt auf die Agentur Stöckler und wird zukünftig das Vertriebsteam in seiner Region leiten.

Eine wertvolle Ergänzung im Baldessarini-Team

Fabrizio Roja bringt umfangreiche Erfahrung in der Modeindustrie mit und war vor seiner Anstellung bei Baldessarini sechs Jahre lang Area Sales Manager für Nord- und Ostdeutschland bei Club of Gents. Der 36-jährige war davor zehn Jahre bei Ansons tätig, wo er fünf Jahre lang als Abteilungsleiter für die Standorte Hamburg und Düsseldorf verantwortlich war. „Baldessarini ist eine Marke, die für Unabhängigkeit, Freiheit und Selbstbewusstsein steht. Die Marke bietet eine einzigartige Produktpalette, die durch Liebe zum Detail und den Hang zur Einzigartigkeit geprägt ist. Das Ziel von Baldessarini ist es, seinen Kunden ein besonderes Lebensgefühl zu vermitteln und sie durch innovative Designs und eine exzellente Preis-Leistung zu begeistern. Ich freue mich, nun einen Teil zu diesem Erfolg beitragen zu können“, erklärt Fabrizio Rojas.

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Neuer Showroom in Hamburg

Mit der Umstrukturierung im Unternehmen und der Ernennung von Fabrizio Rojas zum neuen Area Sales Manager Nord/Ost, eröffnet Baldessarini ab dem 1. Juli 2023 einen temporären Showroom in Hamburg. Die 150 Quadratmeter große Location befindet sich in der Hafencity und ist während der kommenden Ordersaison vom 3. Juli bis zum 29. August geöffnet. „Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Fabrizio Rojas in Nord/Ost Deutschland das Wachstum von Baldessarini weiter voranzutreiben“, kommentiert Geschäftsführer Florian Wortmann. 

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Modehaus Ahlers stellt Insolvenzantrag

Baldessarini gehört neben den Marken Pierre Cardin und Otto Kern zum Herforder Moderkonzern Ahlers AG. Der Herrenmodehersteller hatte am Montag angekündigt, dass er wegen drohender Zahlungsunfähigkeit Insolvenzanträge beim Amtsgericht Bielefeld stellen wird. Davon sind neben der Ahlers AG selbst auch etliche Tochtergesellschaften betroffen. Gesellschaften aus dem Ausland seien derzeit nicht von der Antragsstellung betroffen, teilte das Unternehmen mit. Der Geschäftsbetrieb laufe bis auf Weiteres weiter. Ahlers beschäftigt derzeit rund 1.700 Mitarbeiter und verbuchte zuletzt einen Umsatz von rund 171 Millionen Euro. In den von den Insolvenzanträgen betroffenen Gesellschaften arbeiten rund 400 Beschäftigte. Sie sollen für die Monate April, Mai und Juni Insolvenzgeld von der Bundesagentur für Arbeit erhalten.

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