Heute feiert die neueste G-Star RAW-Kampagne ihr Debüt. ‚The Rhythm of Denim’ folgt auf die jüngste Kollaboration mit Rapper Snoop Dogg und zeigt eine weitere kreative Facette der Marke. Inspiriert von der urbanen Stepptanzbewegung, fängt die neue ‚The Rhythm of Denim’ die künstlerische Darstellung von zwei Stepptänzer:innen in Denim gekleidet ein, die einzig mit der Form des Tanzes in den Dialog treten. Im Mittelpunkt dieser Kooperation steht die künstlerische Dimension von G-Star, die durch diese Inszenierung eine starke und beeindruckende Erlebniswelt für das Publikum schafft.

Das Revival des Stepptanzes

Der Stepptanz, wie wir ihn heute kennen, wurde im frühen 19. Jahrhundert geboren und spielte in den Goldenen Zwanzigern eine wichtige Rolle. Er wurde als lebendige Kunstform sogar so populär, dass er sich schnell zur zentralen Rolle der berühmten Broadway-Show in New York entwickelte – bis heute. Allerdings erlebt der Stepptanz heute weltweit ein zeitgenössisches Revival. Eine Neuinterpretation abseits der großen Bühne mitten auf der Straße bildet sich aus einer Überschneidung von Stepptanz und Breakdance. 
Auch G-Star besinnt sich auf die Vergangenheit mit Blick auf das Jetzt und kehrt an den Ort zurück, an dem Denim zum buchstäblichen Stoff für Selbstausdruck wurde. Dieses Mindset diente der niederländischen Brand nun als Hauptinspiration für die neue G-Star ‚The Rhythm of Denim’-Kampagne.

The Rhythm of Denim, ausgedrückt von Weltklasse Tänzer:innen

Für den richtigen Rhythmus sorgen Choreograf Jack Evans und zwei herausragende Stepptänzer:innen: Kamira Samuel, Weltmeisterin im Stepptanz, sowie der Top-Broadway-Darsteller Lee Howard. Nicht nur wegen ihres außergewöhnlichen Talents lassen sie ihre energischen, geschmeidigen Bewegungen mühelos wirken, sondern auch dank der hochwertigen, multifunktionalen Looks aus der neuesten Hardcore-Denim-Kollektion.

„Die schlichte Vorstellung zweier Persönlichkeiten an verschiedenen Orten, die mittels Rhythmus miteinander kommunizieren, gibt uns eine moderne Sichtweise auf den Stepptanz in seiner ursprünglichsten und authentischsten Form“, erklärt Choreograf Jack Evans.

Mehr unter g-star.com.

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