Fazit der ersten ILM Virtual Order Show

Arnd Hinrich Kappe, ILM Virtual Order Show
Arnd Hinrich Kappe, Geschäftsführer Messe OffenbachFoto: Presse

Eine 3D-Messelandschaft mit 30 Ausstellern, die ihre Produkt-Highlights vom 6. bis 8. März auf virtuellen Stände in Szene gesetzt hatten – das war die ILM Virtual Order Show. Rund 1.100 Besucher konnten die Veranstalter zählen und zeigen sich damit zufrieden, wissen jedoch auch, dass eine digitale Veranstaltung ein Treffen vor Ort nicht ersetzen kann.

Vorträge weiterhin abrufbar

Die Fachbesucher nutzten die digitale Veranstaltung, um sich vorab zu informieren und das angebotene Rahmenprogramm von Trend- und Fachvorträgen bis hin zum Branchengespräch wahrzunehmen. Zu den Fachvorträgen zählten unter anderem ‚Schaufenster Social Media’ von Karolina Landowski,  ‚Erfolgreich durch Digitalisierung’ von Prof. Wolfgang Henseler, Sensory Minds sowie ‚Der Store als temporärer Lebensraum’ von Ellen Wigner, Erlebe Wigner! Wer die Gelegenheit noch wahrnehmen möchte, kann bis zum 16. März 2021 die Vorträge abrufen. 

Foto: Screenshot ILM Virtual Order Show

Virtual Order Show als Ergänzung

„Wir sind froh, dass so viele Besuche getätigt wurden, aber dennoch ist uns klar, dass eine solche Plattform die erfolgreiche Handelsplattform der ILM nicht kompensieren kann“, erklärt Arnd Hinrich Kappe, Geschäftsführer Messe Offenbach. „Die virtuelle ILM werden wir in Zukunft weiter ausbauen und als Ergänzung zur physischen ILM fest etablieren.“

Die nächste ILM Virtual Order Show findet vom 10. bis 12. April 2021 statt.