Ba&sh – Partnerschaft mit Fairly Made

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Foto: Bash

Die internationale Modemarke Ba&sh setzt seit langem auf Nachhaltigkeit und Verantwortung. Nun geht das Unternehmen einen Schritt weiter und schließt sich der Plattform Fairly Made an.

Das 2018 gegründete Modelabel ermöglicht Marken, die sozialen und ökologischen Auswirkungen ihrer Aktivitäten zu messen. Für die französische Premium Brand Ba&sh ist die Partnerschaft eine weitere Stärkung ihrer Nachhhaltigkeitsziele. 

Im Jahr 2017 startete Ba&sh das Programm für nachhaltige Entwicklung ‚Bash Blossom‘. Durch die Partnerschaft mit Fairly Made hofft die Modemarke aus Frankreich, seine Bilanz zu verbessern und seinen Kunden ab dieser Wintersaison 2022 detaillierte Informationen und Transparenz zu den von ihr ausgewählten Produkten aufzeigen zu können. „Ba&sh hat sich zum Ziel gesetzt, die Umwelt zu respektieren, mit besonderem Augenmerk auf die Herstellungsbedingungen seiner Artikel entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die Rückverfolgbarkeit ist in dieser Hinsicht essentiell, und mit den von Fairly Made entwickelten Instrumenten kann Ba&sh direkt an der Quelle tätig werden und seine Kunden ab sofort auf transparente Weise informieren. Es ist eine Gelegenheit, unsere bereits enge Partnerschaft mit unseren langjährigen Lieferanten weiter zu stärken, um unsere Auswirkungen zu verbessern“, sagt Pierre-Arnaud Grenade, CEO von Ba&sh.

Transparenz auf allen Ebenen

Die nachhaltige Plattform Fairly Made wurde 2016 von Camille Le Gal und Laure Betsch ins Leben gerufen. Zuvor waren die beiden Gründerinnen bei namenhaften Modeunternehmen wie Chanel, Louis Vuitton und H&M tätig und haben ausgehend von ihren Beobachtungen und Erfahrungen ihr Unternehmen Fairly Made gegründet. Die Plattform zielt vor allem darauf ab, die Daten von allen Beteiligten der Branche zu sammeln, um Marken klare Informationen über die Auswirkungen ihrer Produktion anbieten zu können. 

Mehr unter fairlymade.com.