Stoppt einfach das Öl! Dieser Aufforderung gehen seit April dieses Jahres zahlreiche Unternehmen und Organisationen nach, um den Klima- und Umweltnotstand zu stoppen. Auch die Kooperation zwischen Armedangels x Just Stop Oil ruft nun mit der Solidarity Series #2 des Kölner Labels und ihrem Benefiz-Shirt dazu auf.
„Wir sind Zeugen eines Krieges, der mit fossilen Brennstoffen geführt und durch Öl finanziert wird. Wir können nicht einfach darauf warten, dass die Regierungen dies stoppen“, erklärt Martin Höfeler, Gründer und CEO von Armedangels. „Wir müssen jetzt eine Gesetzesänderung erzwingen. Wir brauchen einen Wechsel zu erneuerbaren Energiequellen. Nur radikale Maßnahmen können eine sicherere und gerechtere Zukunft für uns alle garantieren. Everyone can make a difference.“
Die nächsten 3 Jahre bestimmen die nächsten 100.000 Jahre
Armedangels unterstützt mit seiner Aktion das Fair Fashion Label Just Stop Oil – eine globale Koalition von Aktivist:innen, die dafür kämpfen, eine Änderung der Gesetzgebungen zu fordern und die Regierung zu zwingen, ihre Abhängigkeit vom Öl zu beenden. „Wir stehen vor der größten Katastrophe in der Geschichte der Menschheit und haben drei Jahre Zeit, um zu verhindern, dass sie für die nächsten 100.000 Jahre gesetzt ist. Mit diesem Wissen ist klar: Wir müssen zusammenarbeiten und das Notwendige tun, um die Situation zu ändern – und zwar schnell“, sagt Roger Hallam, Co-founder Just Stop Oil.
Gemeinsam Stark
Auch viele internationale Prominente und Aktivist:innen haben sich der nachhaltigen Brand angeschlossen und tragen bereits das Armedangles x Just Stop Oil Shirt. So bekommt das Label Unterstützung von dem bekannten Produzenten und Regisseur Adam McKay, der den Film ‚Don’t look up’ mit Leonardo DiCaprio und Jennifer Lawrence produzierte. „Wir sind nicht hier, um Mode zu machen, wir sind hier, um etwas zu verändern. Das tun wir jeden Tag, indem wir die radikal nachhaltigsten Produkte herstellen. Aber auch, indem wir unsere Power und Community nutzen, um andere dabei zu unterstützen, etwas zu verändern“, sagt Martin Höfeler.
Alle Gewinne aus dem Verkauf der T-Shirts gehen an den Climate Emergency Fund, der unter anderem finanzielle Unterstützung für Aktivist:innen, die die Klimapolitik umgestalten wollen, bietet.