Der vierte Film der Matrix-Saga wird aktuell unter dem Arbeitstitel ‚Matrix 4 Project Ice Cream‘ gehandelt. Und ja, die es noch nicht mitbekomme haben: Es ist ein vierter Teil der legendären Sci-Fi-Reihe mit Keanu Reeves geplant. Das bedeutet nicht nur sehr viel Vorfreude für Filmfans, sondern auch ein Trendcomeback der Matrixbrillen.
The Future now!
Wobei man es schwer ein Comeback nennen kann. Bereits im vergangenen Sommer haben große Retro-Brillen und Ski-Eyewear à la Kim-Kardashian ausgedient und wurden von schmaleren, spitzzulaufenden Formen ersetzt. Cateye-Shapes haben den Anfang gemacht und sich langsam aber sicher in minimalistische 90s-Silhouetten gewandelt. Ausgefallene Designs kamen hinzu und ergänzten das Angebot an angesagten Sonnenbrillen. Allesamt erinnerten sie an die legendären Styles von Neo, Trinity und Morpheus.
Matrixbrillen 2.0
Der Design-Unterschied zwischen der Filmwelt und den heutigen Modellen ist dabei genauso schwer zu erkennen wie der zwischen der Matrix und der Realität: nämlich gar nicht. Metallrahmen? Check. Dunkle Gläser? Check. Klein oder gerade mal die Augen bedeckend? Check. Eckig, rund oder oval? Check. Und die Attitüde unbeeindruckter Coolness kommt beim Tragen von ganz allein. Daher sind Matrixbrillen der perfekte Ausgleich für triste Herbsttage, weil sie weniger vor der Sonne schützen sollen, sondern vielmehr als Statement fungieren und, seien wir mal ehrlich, auch perfekt zu langen, dunklen Mänteln passen.
Wer dem Trend noch skeptisch gegenübersteht, sollte ihn einfach mal ausprobieren und sich vom Feeling der Matrixbrillen selbst überzeugen. Oder wie Morpheus sagen würde: „Ich kann dir nur die Tür zeigen. Hindurchgehen musst du alleine.“