Magic Store – Die moderne Cloud-Management-Software

Magic Store
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Auf einfachem und schnellem Weg dort präsent sein, wo es ankommt. Das möchte die italienische Cloud-Management-Software Magic Store ihren Kund:innen anbieten. Die auf den Modehandel spezialisierte Firma ist mit mehr als 300 Partner:innen in ganz Italien dem stetig wandelnden Modebusiness stark aufgestellt, um kurzfristig zu reagieren. 

Adaption an das neue Konsumverhalten

Seit Anbeginn der Pandemie sind die E-Commerce-Umsätze rasant gestiegen, blieb das Onlineshopping oftmals als einzige Konsumoption übrig. Viele haben dieses Kaufverhalten auch nach der Wiedereröffnung des stationären Einzelhandels beibehalten und Modeunternehmen müssen darauf reagieren. Dennoch ist der Online-Verkauf für viele nach wie vor nicht so einfach und selbstverständlich zu integrieren, wie es scheinen mag. Vor allem geht es darum, einen einzigen Ort zu haben, an dem alle Webkanäle des physischen Geschäfts verwaltet werden. In diesem Kontext wurde Magic Store gegründet, das in erster Linie eine Vereinfachung der Verkaufsoptionen bietet.

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Magic Store bietet einfache Lösungen für komplexe Strukturen

In der Tat ist das Modegeschäft historisch gesehen durch eine komplexe Struktur und Verwaltung gekennzeichnet. Es handelt sich um ein Geschäftsmodell, das meist über drei Makrodienste (Lagerverwaltung, Marktplätze und CMS) abgewickelt wird. Typischerweise kommunizierten diese Bereiche nicht immer miteinander, und wenn sie es taten, sprachen ihre schwerfälligen Systeme unterschiedliche Sprachen, was zu Ärger und Unannehmlichkeiten für diejenigen führte, die sich verbessern wollten, es aber nicht konnten. Magic Store wurde daher mit dem Ziel entwickelt, Einzelhändler:innen die Möglichkeit zu geben, durch eine neue Methode der einfachen Ladenverwaltung eine Plattform zu bekommen, die dem Zeitgeist der Modebranche entspricht und mehr Umsatz generieren kann, indem stationäre und digitale Kanäle vernetzt werden. So wird der/die Händler:in zum Dreh- und Angelpunkt des Unternehmens und zur Ressource, um die herum Magic Store sein gesamtes Servicepaket entwickelt hat.

„Wir haben darauf hingearbeitet, ein echtes Ökosystem rund um den Einzelhändler aufzubauen“, erklärt Paolo Tamburrino, CEO von Magic Store. „Ein Ökosystem, das aus Partnerschaften und Integrationen mit nationalen und internationalen Akteuren besteht. Amazon, Zalando, eBay, Yoox, Miinto, Giglio, Spartoo, Atterley und viele andere Marktplätze, die alle in Magic Store integriert sind. Mitunter gleichzeitig wurden Integrationen mit den wichtigsten in Italien genutzten CMS wie Shopify, PrestaShop und WooCommerce geschaffen.“
Heute nutzen Tausende von Händlern Magic Store für eine integrierte Verwaltung ihrer Offline-Verkaufskanäle (physische Geschäfte) und Online-Verkäufe. Darunter Händler:innen, die bereits im ersten Monat ihrer Tätigkeit ihren Umsatz um 600 Prozent steigern konnten. Aber auch Händler:innen, die ihre Online-Verkäufe in Höhe von mehreren Tausend Euro pro Woche steigern konnte, und Händler:innen, die in der Lage waren, ihre Datenströme zu skizzieren und zu priorisieren und so ihre eigene Lagerverwaltung zu optimieren.

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Von Omnichannel zu ChannelP lace

In den letzten Jahren ist Magic Store zum Bezugspunkt für die Verwaltung von Fashion Stores geworden, auch dank des überholten Konzepts von Omnichannel, das zum Channel Place wurde. Ein Ort, an dem alle Verkaufskanäle untereinander verbunden sind – ohne verworrenen Managementlösungsansätzen, die im Dschungel von unter anderem Softwareauswahl, dem Kauf der Hardware (PC), Installation, Einstellung, Schulung, Integration an all jenen Schnittpunkten, Techniker:innen, spezialisierte Ressourcen oder das Eingreifen Dritter erfordern verloren gehen.  Magic Store möchte diesen Hürden entgegen kommen und bietet einfache Tools an, die nicht installiert werden müssen, keine technischen Fähigkeiten voraussetzen, und keine vertraglichen Verpflichtungen, sondern monatliche Abonnements anbietet. 

„Das italienische Sozialgefüge besteht hauptsächlich aus vielen Kleinstunternehmen, die jeden Tag mit Hartnäckigkeit darum kämpfen, mit den ständigen Veränderungen auf dem Markt Schritt zu halten. Vor einigen Jahren haben wir einen Weg der ‚Demokratisierung der Technologie’ eingeschlagen, denn wir sind der festen Überzeugung, dass diese ein Allgemeingut sein sollte, zu dem jeder Zugang haben sollte“, so Paolo Tamburrino. „Natürlich verfolgen wir als Unternehmen auch ein wirtschaftliches Ziel, aber wir können dies auf ethische Weise tun, indem wir an eine angemessene Verteilung des Reichtums denken und aktiv dazu beitragen, starke Synergien auf dem Gebiet zu schaffen, in dem die großen Giganten des Online-Verkaufs und kleine Unternehmen durch einen einzigartigen roten Faden vereint sind, der die Bedürfnisse von uns allen, den Endverbrauchern, befriedigen kann. Wir stellen uns den Markt gerne als ein großes Aquarium vor, in dem es keinen ‚großen Fisch gibt, der den kleinen frisst’ oder ‚den schnellen Fisch, der den langsamen frisst’, sondern eine Reihe von Subjekten, die miteinander verbunden sind und für den Erhalt des gesamten Ökosystems koexistieren.“

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