Lala Berlin Special-Kollektion: Seven Deadly Sins

Lala Berlin x Seven Deadly Sins
Foto: Visore X

Seven Deadly Sins – unter diesem Namen präsentiert das Modelabel Lala Berlin eine streng limitierte T-Shirt-Kollektion mit sieben kunstvolle Modellen. Wie der Name bereits ahnen lässt, standen die sieben Todsünden Hochmut, Geiz, Wollust, Zorn, Völlerei, Neid und Faulheit inspirativ Pate für die Art-Pieces. „Ich habe mir darüber Gedanken gemacht, an welchem Punkt wir als Weltgemeinschaft gerade stehen“, erläutert Leyla Piedayesh, Gründerin der Marke. Sie fährt fort: „Wenn wir all die sieben Todsünden als solche anerkennen und heute neu achten würden, dann würden wir aufmerksamer und rücksichtsvoller leben.“

Lala Berlin x Seven Deadly Sins
Foto: Visore X

Von grünen Körpern bis unersättlichen Mündern

Für die streng limitierte Kollektion – nur 20 Stück pro Thema wurden produziert und mit einer Seriennummer versehen – hat sich Lala Berlin mit sieben Berliner Künstler:innen, die aus aller Welt stammen, zusammengetan, die die Sünden thematisch aufgriffen und auf ihre Art interpretierten. So auch die Tattoo-Künstlerin Lisa Bender, die sich mit der Todsünde ‚Neid‘ auseinandersetze und diese in Form einem Meer aus grünen Körper sowie Köpfen wiedergab. Hinter der künstlerischen Interpretation von ‚Faulheit‘ in Form eines dramatisch aufgeladenen iPhones steckt die Arbeit von Art-Direktorin Julia Parchimowicz. Die Collage-Künstlerin Malen Gall setzt unter dem Thema ‚Wollust‘ Bilder verschiedener Körper in Szene, unersättliche Münder sind bei Malerin Johanna Dumet das perfekte Abbild von ‚Völlerei‘.

Lala Berlin x Seven Deadly Sins
Foto: Visore X

Let’s support art

Der Grafikdesigner s1m0nc3II0 setzt in Form eines grünen Monsters, das einen Turm kapert, seine künstlerische Interpretation der Sünde ‚Gier‘ freien Lauf. Der unter dem Synonym ‚nnr.1989‘ agierende Künstler Nicholas erweckt in seiner Idee zum Thema ‚Zorn‘ einen Superhelden in Manier eines 80er Jahre Comics zum Leben. Am Beispiel von ‚Stolz‘ zeigt die Illustratorin Claudie Linke, wie die Bedeutung der Todsünde in eine gegenteilige Botschaft des Guten in unserer Welt umkehren lässt: sie lässt die Begriffe ‚Me‘ und ‚We‘ abwechseln und gestaltet den Begriff in Form eines brüllenden Löwen, der auch als Symbol von Stärke zu verstehen ist. Die Kollektion, die ab sofort auf der Online-Präsenz von Lala Berlin erhältlich ist, soll daran erinnern, wer wir als Menschen sein wollen. Mit dieser Auswahl möchte die Brand nicht nur symbolisch ein Statement setzen, sondern auch aktiv die junge Berliner Kunstszene unterstützen. Der Launch erfolgt daher im Rahmen der Berlin Art Week.

Mehr unter lalaberlin.com.