Es ist der erste Flagship-Store des spanischen Eco & Fair Fashion Labels Ecoalf. Der Laden liegt im pulsierenden Stadtviertel Shibuya und geht über zwei Etagen. Die oberen Räume sind für #Actnow Events geplant, um über Nachhaltigkeit zu informieren und das Bewusstsein gemäß ‚There is no planet B‘ zu schärfen.
Ein Flagship-Store mit Sharing Ecology
Ein riesiger, drei Tonnen schwerer Felsstein bildet das zentrale Element im gerade eröffneten Ecoalf Flagship-Store in Tokio, der von Yohei Skamaki gestaltet wurde. Der japanische Architekt ist bekannt dafür, moderne Designkonzepte mit traditioneller Philosophie zu verschmelzen. Basierend auf einem ‚Sharing Ecology‘-Konzept hat er sich für den Fair-Fashion-Store auf japanischen Bambus, Stein, Sand und Holz konzentriert.
Der gewichtige Vulkanstein aus Nordjapan hat eine abgeflachte und auf Hochglanz polierte Oberfläche, die einen reizvollen, visuellen Kontrast zu den ansonsten unbehandelten Oberflächen im Store-Design schafft. Recycelte Materialien aus einer Lederfabrik, Gerüstbretter aus einem Bauprozess und weitere Upcycling-Elemente spielen eine zentrale Rolle in der Einrichtung des rund 264 Quadratmeter großen Stores. Realisiert wurde der Flagship-Store mit dem japanischen Unternehmen Sanyo. „Seit Beginn unserer Partnerschaft mit Sanyo in Japan arbeiten wir sehr eng zusammen, um einen nachhaltigen Mode- und Lebensstil zu etablieren. Ich bin sehr stolz und geehrt, hier in Shibuya unseren ersten Ecoalf-Flagship-Store in Japan zu eröffnen, in dem die Kunden fortan viel mehr als nur Mode erleben werden – nämlich Innovation. Unser Ziel ist es, das Bewusstsein für den Schutz unseres Planeten zu schärfen und die Verbreitung dieser Botschaft zu beschleunigen“, so Javier Goyeneche, Präsident und Gründer von Ecoalf.