Im Rahmen der Berlin Fashion Week verwandelte das Designteam von SF1OG die Turnhalle des Ernst-Reuter-Gymnasiums im Berliner Bezirk Gesundbrunnen in eine Kulisse der Erinnerungen – ganz authentisch mit Kreidetafeln, Schulbänken und Teenager-Hymnen aus den Neunzigern. Ein Relikt aus der Jugend, das auf dem Laufsteg sein Revival feierte und heute wieder so aktuell ist wie nie, ist der Eastpak Rucksack. Nun präsentiert die Kultmarke aus den USA neue Taschen- und Rucksackmodelle, die von der aus Asien stammenden Cosplay-Bewegung inspiriert wurden.
Mit Eastpak zurück in die Zukunft
Noch vor wenigen Jahren blieben Rucksäcke für Erwachsene ins Gebirge verbannt, doch inzwischen sind auch außerhalb der Schulhofmauern wieder gern gesehen. Das amerikanische Label Eastpak startete seine Karriere in Jahr 1952 mit der Fertigung von Seesäcken und Rucksäcken für die US-Army. Diese militärischen Ursprünge sind auch heute noch in dem robusten, hochwertigen und schlichten Design der Rucksäcke zu erkennen. ‚Built to Resist‘ ist daher nicht nur der Markenethos, sondern ist auch tief in der DNA der Rucksack-Klassiker verankert.
Konventionen aufzubrechen und Eastpak als Marke progressiv weiterzuentwickeln sind Ziel der neuen Kampagne für 2024 die sich besonders durch ihre leuchtenden Farben auszeichnet. Cosplay, kurz für „costume play“, verlieh der neuen Taschen- und Rucksack-Kollektion künstlerischen Ausdruck. Der popkulturelle Trend aus Asien bezieht sich auf das Tragen von Kostümen und die Nachstellung von Charakteren aus Popkultur-Quellen wie Anime, Manga, Filmen, Serien, Comics oder Videospielen.
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